Hoch spannende Vorträge gab es zu Kraftstoffen der Zukunft in Berlin.
Sehr sachlich und mit weitem Blick auf unsere Optionen im Hinblick auf Klima, Umwelt und Ressourcen, für sinnvolle und gesellschaftlich gemeinsam getragene Lösungsansätze.
Die vortragenden Teilnehmer dieser Forschungsgemeinschaft stellten deutlich heraus, dass es die eierlegende Wollmilchsau nicht gibt, man ergebnisoffen forscht und die prognostizierte Lösung ein Technologiemix je nach Anwendung und Bedarf sein wird.
In der Industrie ist sowas bereits seit Jahren Standard. Automatisierte Bewegungen können hydraulisch (sehr hohe Kraft, eher langsam), pneumatisch (einfach, mit guter Leistungsdichte) oder elektrisch (schnell, flexibel positionierbar) realisiert werden. Unternehmen stellen hier seit jeher Berechnungen aus Invest, Lebensdauer und Energiebedarf her, um das optimale Konzept zu ermitteln.